CargoLine hinterlässt grünen Fußabdruck
Kann sich ein Transport- und Logistikunternehmen heute noch leisten, nicht ökologisch zu denken? CargoLine hat diese Frage für sich mit einem klaren Nein beantwortet und hat sich für eine kooperationsweite Ermittlung der Treibhausgasemissionen entschlossen (Network Carbon Footprint, NCF). Die Kooperation erhebt hierbei ein Treibhausgas-Inventar nach ISO 14064 bzw. Greenhouse Gas Protocol (GHG), das durch einen unabhängigen Zertifizierer validiert wird.
Ziel ist es ein Modell zu schaffen mit einer größtmöglichen Transparenz. Deshalb verzichtet die CargoLine auf das gängige Modell, die Emissionen auf Basis theoretischer Referenzwerte zu ermitteln, sondern greift auf Echtwerte zurück, die in drei Bereiche unterteilt werden: Transporte, die Administration in der Systemzentrale und in den Partnerbetrieben sowie stationäre Prozesse. Das Ergebnis ist eine äußerst umfassende, realistische und transparente Ermittlung.